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Medienkompetenz von Ausbildungspersonal stärken
Bonn, November 2016 - Die Digitalisierung der Arbeitswelt wird zunehmend auch die Lernmedien sowie die betrieblichen Lehr- und Lernprozesse in der beruflichen Aus- und Weiterbildung verändern. "Wir dürfen uns daher nicht nur auf die Auswirkungen der Digitalisierung auf Betriebs- und Produktionsabläufe und sich daraus ableitende veränderte Qualifikationsanforderungen für die Beschäftigten konzentrieren", betont der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser. "Eine Wirtschaft 4.0 braucht auch eine Bildung 4.0. Wir müssen uns genauso intensiv dem Lehren und Lernen mit digitalen Medien sowie den sich verändernden technischen und medienpädagogischen Kompetenzen des Ausbildungspersonals und der Auszubildenden widmen."
» MEHRGegenwart und Zukunft: Digitales Lernen
Stuttgart, November 2016 - Computer, Tablet und Smartphone haben nicht nur den Alltag, sondern auch das Lernumfeld von Kindern und Jugendlichen erreicht. Doch der didaktische Umgang mit digitalen Medien stellt sowohl für Schüler als auch für Lehrkräfte eine Herausforderung dar. Die didacta 2017 thematisiert Herausforderungen, Chancen und Möglichkeiten des digitalen Lernens.
» MEHRDigitale Medien im Metallhandwerk
Essen/Düsseldorf, November 2016 - Alltägliche Kommunikationsgeräte wie das Smartphone oder das Tablet bieten eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten für den Austausch mit Beschäftigten und Auszubildenden. Hierfür die optimale Strategie für das eigene Unternehmen zu finden, ist Herausforderung und Chance zugleich. Das mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung entwickelt gemeinsam mit den Projektpartnern Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) und dem Bundesverband Metall (BVM) ein Seminarangebot für Führungskräfte im Metallhandwerk.
» MEHRInitiative Digitaler Bildungspakt fordert nationalen Aktionsplan
Berlin, November 2016 – Der von Microsoft initiierte Digitale Bildungspakt stellte in Berlin politische Handlungsempfehlungen vor, die den Strategieprozess zur digitalen Bildung von Bund und Ländern unterstützen sollen. Auf der Konferenz für Lehren und Lernen in der digitalen Welt fordert die Initiative einen "nationalen Aktionsplan für digitale Bildung", in den neben der Politik auch Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft einbezogen werden. Notwendig sei außerdem ein nachhaltiges Investitionsprogramm, das die Kooperationsmöglichkeiten von Bund, Ländern und Kommunen voll ausschöpft.
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