Mit Schrot zu schießen war noch nie die beste Lösung | CHECK.point eLearning
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Mit Schrot zu schießen war noch nie die beste Lösung

Hürth, November 2016 - Geht es um die Einarbeitung neuer Mitarbeiter, setzen viele Unternehmen und Konzerne auf Seminare oder Mentoring-Programme. Für kleine und mittelständische Firmen ist das jedoch nur ein ferner Traum – zu teuer sind interne Maßnahmen, zu fern vom Arbeitsalltag externe Angebote. ELearning bietet hier einen sinnvollen Mittelweg.

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor

Ein Unternehmen stellt zwei neue Mitarbeiter zur Verstärkung des Verkaufsteams ein. Der eine hat zwar Erfahrung in diesem Bereich, wurde jedoch erst kürzlich eingestellt. Der andere kennt die internen Strukturen, kommt jedoch aus dem Einkauf. Beide müssen erst auf das neue Umfeld und die ungewohnten Aufgaben eingestellt werden. Doch wie lässt sich dies schnell und kostengünstig gestalten?

Externe Schulungen – nicht immer die beste Lösung

Ein Großkonzern würde nun wahrscheinlich auf eine interne Schulung zurückgreifen. Doch schon für ein mittelständisches Unternehmen lohnt sich das kaum, zumal die beiden Mitarbeiter aus völlig unterschiedlichen Bereichen kommen. Eine gemeinsame Einarbeitung ist hier nur in einem sehr eingeschränkten Rahmen empfehlenswert.

Die klassische Lösung lautet in diesem Fall: Externe Schulung. Was auf den ersten Blick sinnvoll wirkt, hat jedoch seine Tücken. Denn ein unabhängiges Verkaufstraining geht nicht auf die Besonderheiten der jeweiligen Betriebe ein. Gerade der Mitarbeiter aus dem Einkauf mag hier viel Neues lernen – aber ob ihm das in der Praxis etwas nützt, ist fraglich.

Lernprogramme als Goldener Mittelweg

Eine Alternative, die sich in solchen Fällen immer mehr etabliert, sind Basis-Lernprogramme. Sie bilden einen guten Mittelweg zwischen externen Angeboten und interner Einführung – zumal sie problemlos auf spezielle Bedürfnisse angepasst werden können. Gerade bei Themen mit hohem oder wiederkehrendem Schulungsbedarf bietet es sich auch für kleine Unternehmen an, passgenaue Programme entwickeln zu lassen.

Geringer Aufwand, hoher Nutzen

Es gibt viele Themenbereiche, in denen problemlos auf ein fertiges Lernprogramm zurückgegriffen werden kann. Beispiele sind:

  • Verkaufstraining,
  • Kommunikationspraxis,
  • Konfliktmanagement,
  • Teamarbeit und -zusammenhalt,
  • Datenschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz,
  • Arbeitsorganisation,

Im Gegensatz zu einer externen Schulung kann der Lernende das Programm zudem auf seine eigenen Bedürfnisse anpassen, indem er relevante oder schwierige Themen in seinem eigenen Tempo wiederholt. Auch braucht ein Lernprogramm nur dann zum Einsatz kommen, wenn tatsächlich Bedarf besteht – und nicht, wenn sich gerade genug Teilnehmer für ein Seminar zusammengefunden haben.

Lernprogramme kosten nicht die Welt

Finden auch Sie sich in dieser Situationen wieder? Gern schalten wir Ihnen einen kostenlosen, unverbindlichen Zugang zu unserer Lernplattform frei, auf der Sie einige unserer Basislernprogramme kennenlernen können. Sie werden sehen: Lernprogramme sind auch für den Mittelstand interessant und müssen nicht teuer sein. Sie müssen nämlich keine Generallizenz erwerben, sondern zahlen nur pro Benutzer. Zudem passen wir unsere Basislernprogramme bei Bedarf gern an Ihre Bedürfnisse an.