Change-Management in der eLearning-Branche
In Entscheidungsprozessen wird häufig nicht die "beste" Lösung gewählt wird, sondern eine, die für das Unternehmen "zufriedenstellend" ist. Eine solche Lösung muss nicht optimal sein, aber sie muss brauchbar und praktikabel sein, damit das Unternehmen erst einmal weiterarbeiten kann. Dies ist ein Aspekt aus der systemischen Organisationstheorie, der auch in der eLearning-Branche anzutreffen ist.
Die Untersuchung vom "Umgang mit Veränderungen am eLearning-Markt" nennt weit über 300 Einzelaspekte, die als vordringliche Anlässe für Veränderung im Unternehmen gesehen werden. Man darf gespannt sein, welcher Teil davon unveränderten Bestand haben wird, wenn wir 2018 auf die Entwicklungen der vergangenen zehn Jahre zurückblicken.
Meistens ist eine größere Anzahl von Entscheidern mit ganz eigenen spezifischen Zielen am Zustandekommen von Entscheidungen und Lösungen beteiligt. Die Idee eines gemeinsamen Ziels, welches alle Beteiligten vereint, ist eine Illusion. Diese Vielfalt wird im eLearning-Markt und in dieser Studie sehr gut sichtbar. Die Berufung auf eine einzelne Ursache oder ein einzelnes Ziel kann eher als Kommunikationsleistung gesehen werden. Es wird hierdurch der Anschein eines konsequenten Vorgehens erweckt; schließlich können Mitglieder einer Organisation nur miteinander kommunizieren, wenn sie einen gemeinsamen Fokus der Aufmerksamkeit teilen. Er ist das, was sie miteinander verbindet: Der gemeinsame Blick auf ein Thema.
Wenn Sie sich in die Details der Changemanagement-Studie vertieft haben, beantworten Sie uns doch bitte folgende Frage:
Welcher Führungsstil überwiegt in den Unternehmen am deutschsprachigen eLearning-Markt? Wird überwiegend eher sachorientiert oder eher beziehungsorientiert geführt? Ihre korrekte Antwort an info@checkpoint-elearning.de bis 29.09.2013 kann Ihrem Unternehmen zu einer kostenfreien Jahrespräsenz in der CHECK.point eLearning-Arena verhelfen. Der Gewinner wird unter den richtigen Antworten ausgelost und umgehend benachrichtigt.