Best Practices bei Sozialer Software | CHECK.point eLearning
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Best Practices bei Sozialer Software

Berlin, Oktober 2008 - Web 2.0 - virtuelle Kollaboration und Wissensaustausch zwischen Experten - Soziale Software Systeme sprießen wie Pilze aus dem Boden. Die Auswahl des richtigen System wird dabei zunehmend unübersichtlicher. Wichtiger aber noch - und häufig unterschätzt - ist die sorgfältige Implementierung einer solchen Lösung. Lesen Sie hier, worauf es dabei ankommt und wie Sie ein solches Projekt sicher zum Ziel führen.




Wie bei jeder Softwarelösung für Unternehmen ist die Auswahl der richtigen Technologie entscheidend. Von ebenso großer Bedeutung für den Erfolg ist jedoch ein umfassender, realistischer Implementierungsplan auf der Basis von Best Practices. Ohne einen solchen Plan können bei der Implementierung leicht Fehler auftreten und die Ergebnisse nicht zufrieden stellend sein.


OutStart hilft seinen Kunden seit 1999 bei der Implementierung und Bereitstellung ihrer kollaborativen Wissensmanagement-Lösungen und verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit verschiedensten Kunden, Branchen und Community-Modellen. Vor dem Hintergrund dieser Erfahrungen hat OutStart eine Reihe von Best Practices für die Implementierung aufgestellt. Diese sollen Sie durch den Entscheidungsprozess leiten, der zur effektiven Planung Ihrer Lösung, zur Vermeidung häufiger Fehler und zur Sicherstellung Ihres Erfolgs durchlaufen werden muss.


Für die effiziente Implementierung von Social Software ist eine sorgfältige, wohlüberlegte Planung erforderlich, die die folgenden Schritte umfasst:

  • Definieren einer Projekt- oder Geschäftsstrategie
  • Festlegen des Umfangs und der Zielgruppe für den Anfang
  • Schaffen von Nutzen für die Teilnehmer
  • Aufstellung eines Kommunikations- und Werbeplans
  • Förderung der fortlaufenden Beteiligung durch aktives Management und Berichterstellung
  • Messungen und Analysen zur Quantifizierung des Erfolgs und des Investitionsertrags.