Qualitätsstandards in Zukunft interoperabel?
Die verschiedenen Dimensionen und Perspektiven sowie deren mögliche Harmonisierung stehen dabei im Vordergrund. Die Session zeigt die gesamte Bandbreite existierender Qualitätsstandards und deren Potentiale auf und beleuchtet speziell die Qualität der Bildungsprozesse und der Lernobjekte.
Für die fachkundige Diskussion konnten Vortragende aus den führenden Standardisierungsinitiativen gewonnen werden. "Gerade die Harmonisierung und die gemeinsame Entwicklung von Qualitätsstandards ist die große Aufgabe, an der wir mit vereinten Kräften arbeiten sollten!", so Christian Stracke, der sich selbst bei ISO/IEC JTC1 SC36 und bei IEEE LTSC engagiert. Dazu wird Dr. Andreas Goerdeler vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in seinem Eingangsreferat die Bedeutung von Qualitätsstandards unterstreichen, die auch die Politik in diesem Topthema sieht.
Folgende Referenten werden unter der Moderation von Christian Stracke kurze Statements abhalten und anschließend den Austausch mit den Zuhörern suchen:
- Statement (ISO/IEC): Dr. Tae In Han (Südkorea) und Dr. Jan Pawlowski (Deutschland);
- Statement (ISO/IEC): Sung-Wook Shin (Südkorea) und Prof. Dr. Kenji Hirata (Japan);
- Statement (IEEE): Prof. Dr. Erik Duval (Belgien);
- Statement (IMS): Dr. Dai Griffiths (Großbrittanien).
Die exakten Daten der Session: "The Future of Quality Standards":
Freitag, 1. Dezember 2006, von 11.45 - 13.15 Uhr,
Hotel InterContinental Berlin, Raum "Chur"