Das Spinner-Multiversum 2015: Begegnungsräume | CHECK.point eLearning
Inmitten der Messe

Das Spinner-Multiversum 2015: Begegnungsräume

Zürich, Januar 2015 - Im Zentrum der Aktivitäten der "Spinner" auf der LEARNTEC 2015 steht die "Raum-Zeit als Basis für Interaktionen - real oder virtuell". In diesem Kontext bieten die Spinner drei Tage lang mitten in der Karlsruher Messe auf ca. 100 Quadratmeter unterschiedliche Begegnungsräume für die BesucherInnen der Messe an: Sie können innovative und überraschende Interaktionsformen zu selbstbestimmten Themen ausprobieren.

Dabei können die BesucherInnen entscheiden ob, sie lieber in Entschleunigungs- oder Beschleunigungsräume einsteigen wollen:

  • die Möglichkeit sich auf der Messe eine kleine Auszeit zu gönnen,
  • oder es sind Begegnungsstätten in denen auf der LEARNTEC oder im Lernalltag gemachte Erfahrungen und Fragestellungen aus dem Bereich des Lernens gemeinsam mit anderen Menschen reflektiert werden.
  • Raum-Zeit-Blasen in denen persönliche Entwicklungsprozesse, wie z.B. eCoaching erlebt werden können.
  • Neues aus dem Bereich des Lernens kennengelernt werden kann. In diesen Raum-Zeiten können Messebesucher und Aussteller auf eine andere, mehr wissensvermittelnde, die eigenen Produkte und Dienstleistungen hinterfragende als verkaufende Art  zusammen kommen.

Das Spinner-Multiversum besteht teilweise aus parallel laufenden Welten teilweise aus Raum-Zeiten die hintereinander entstehen und vergehen. Reale, virtuelle Räume und Raume-Zeiten, die nur in den Köpfen der sich begegnenden Menschen existieren und die sie auf der LEARNTEC spontan real werden lassen.

Solche Angebote sind beispielweise

  • Liegestühle als Entschleunigungszone
  • Stühle für Speak Datings
  • Gummibärchen als Energy Tank
  • eine Wäscheleine
  • Story Telling als Begegnungsraum: Icon Poet
  • Flipcharts für Themenplatzierung und Themenvertiefung
  • Virtuelle Begegenungen in der Aula von vcomm

Auf diese Weise ist im Spinner-Multiversum immer etwas los.

Das an allen Messetagen geöffnete "Multiversum" steht allen Messebesuchern offen – für zehn Minuten oder den ganzen Tag. Mit dem Eintritt verwandeln sich die Besucher in "Prosumenten": Sie produzieren und konsumieren. Sie können sich anhören, was andere zu sagen haben, oder sich nur auf Liegestühle legen, um auszuspannen. Das inhaltliche Vakuum füllen sie jedoch selbst mit ihren Fragen und Erklärungen, es sei denn, sie bitten die "Spinner" um Input.

Eine Anmeldung ist in diesem Jahr nicht erforderlich.