Virtuelle und reale Elemente schaffen neue Lernwelten
Bern, Dezember 2008 - Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben bereits bewiesen, dass sie verschiedenste Bildungsformen sinnvoll unterstützen können. Grossunternehmen wie IBM, CISCO, UBS, CS und Nestlé setzen E-Learning zum Teil breit und systematisch ein. Dennoch konnten die neuen Technologien ihr volles Potenzial bisher nicht wie in anderen Bereichen entfalten.
Damit dies möglich wird, muss das Neue Lernen weiter entwickelt werden: Bei "New Learning 2.0" werden Lerntechnologien stärker in die Welt der Lernenden integriert; die Verzahnung von virtuellen und realen Elementen schafft neue Lernwelten.
Das Education Forum widmet sich als Teil der Telematiktage Bern am 8. März 2008 der neuen Welt des Lernens. Die viel beachtete fünftägige Fachveranstaltung für ICT-Anwendungen zeigt branchen- und anwendungsspezifisch Trends und Entwicklungen in der Informations- und Telekommunikationslandschaft von morgen auf - 2008 bereits zum elften Mal.
Solutions-Präsentationen und eLearning-Produkte
Wie ist das Lernen mit Hilfe von ICT in die Wertschöpfung bzw. in den Studienalltag eingebettet? Werden neue technische Möglichkeiten, veränderte Gewohnheiten der Lernenden oder organisatorische Umstrukturierungen antizipiert und bei der Gestaltung neuer Bildungsszenarien berücksichtigt? Werden bestehende Strukturen hinterfragt? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Plenumsreferate des Education Forums.
Unter Mitwirkung von Anbietern und Anwendern zeigen Solutions-Präsentationen wegweisende und erprobte Lösungen auf. Die Poster-Session "Education meets Business" präsentiert rund 30 herausragende eLearning-Produkte und -Dienstleistungen von Schweizer Hochschulen.
Angesprochen sind Entscheidungsträger, Bildungspolitiker, Manager, Verwalter und Lehrpersonen aller Stufen des Schweizer Bildungswesens sowie Aus- und Weiterbildungsverantwortliche aus Wirtschaft, Verwaltung und Healthcare.