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Mit 10.000 Euro dotiert

Jetzt bewerben für den Deutschen Weiterbildungspreis

Essen, September 2010 - Der letzte Termin zur Abgabe der Bewerbungen für den Deutschen Weiterbildungspreis endet in knapp vier Wochen: Am 20. Oktober verstreicht die diesjährige Einreichungsfrist und damit die Chance zu den Gewinnern der Ausschreibung zu gehören. Aus diesem Grund ruft das renommierte Weiterbildungsinstitut Haus der Technik alle Personen, die in der Weiterbildung aktiv sind und über zukunftsfähige Konzepte in diesem immer wichtiger werdenden Bereich verfügen, zur Teilnahme auf.




Der Deutsche Weiterbildungspreis unter der Schirmherrschaft von Bodo Hombach ist mit 10.000 Euro dotiert. Nach der Prämierung wird die Arbeit des Gewinners im Rahmen einer Feier der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.


Somit gilt es, die verbleibende Zeit zu nutzen: Im Fokus des Deutschen Weiterbildungspreises stehen neuartige Konzepte und Projekte, aber auch Untersuchungen und Analysen mit wissenschaftlichem Anspruch, rund um das Thema überbetriebliche Weiterbildung. Die eingereichten Projekte sollten nicht älter als zwei Jahre sein und entweder bereits umgesetzt worden oder in der Umsetzungsphase sein. Die Veröffentlichung eingereichter wissenschaftlicher Arbeiten darf nicht länger als ein Jahr zurückliegen.


"Nun beginnt die heiße Phase der diesjährigen Ausschreibung und wir sind gespannt auf die Auswahl der Wettbewerbsbeiträge", so Prof. Dr.-Ing. Ulrich Brill, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Haus der Technik. "Die positiven Rückmeldungen nach der erstmaligen Ausschreibung des Deutschen Weiterbildungspreises im vergangenen Jahr haben uns weiter darin bestärkt, den Blick auf das Engagement von Einzelnen in diesem gesellschaftlich wichtigen Bereich zu werfen. Deshalb rufen wir alle Personen, die sich für die Weiterbildung einsetzen, zur Bewerbung auf."

Die Bewertung der Einreichungen erfolgt durch eine hochkarätig besetzte Jury, die sich aus unabhängigen Experten zusammensetzt. Sie wird auf drei Jahre berufen und der Preisstifter gehört ihr nicht an. Auswahlkriterien sind wirtschaftliche Relevanz, Innovationsgrad, Validität, Wirkungspotenzial, Praktikabilität und branchenübergreifende Bedeutung. Die Übergabe der Auszeichnung an den Sieger findet in einem festlichen Rahmen statt.