Dieses Jahr geht es in mehreren Workshops um eLearning als festen Bestandteil der Personalentwicklung sowie als Motor für Unternehmenskultur, aber auch um ganz praktische moderne Unterweisungskonzepte für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit.

So hinterfragen beispielsweise Thomas Glatt (Credit Suisse AG, eLearning Solutions) und Dr. Katja Kantelberg (learning.de) in dem Workshop "eTesting - Erbsenzählen oder Mitarbeiterentwicklung?" welche Lernkultur Unternehmen benötigen, um zukunftsfähig zu sein. "Die eLBa2011 unterstreicht erneut den beeindruckenden Facettenreichtum des eLearnings", freut sich Thomas Glatt auf die zwei Tage Ende Mai 2011 in Rostock, "Ich genieße den Dialog mit den Teilnehmern der Konferenz und trete auch aus diesem Grunde gern wieder als Referent auf."

Im Workshop "eLearning: Dauerbrenner statt Eintagsfliege" wird anhand von Praxisbeispielen gezeigt, wie eLearning in die betrieblichen Abläufe zu integrieren ist, so dass Kostenvorteile und Nutzenpotenziale vom ersten Pilotprojekt bis zum Regelbetrieb voll zum Tragen kommen. Dabei wird nicht verschwiegen, dass unterschiedliche Meinungen zum Thema eLearning existieren und Konflikte in Unternehmen auftreten. Aber es werden Lösungsansätze für verantwortliche Personalmitarbeiter zur Überwindung der Konflikte und Widerstände aufgezeigt.

Weitere Workshops mit den Themen mobiles und spielbasiertes Lernen, Trends mit niedrigschwelligen Lernangeboten und Lernplattformen, Web2.0-Lösungen statt Standard-Content runden das spannende Angebot ab.

Partnerland der eLBa2011 ist Finnland. Sechs finnische Unternehmen stellen verschiedene eLearning-Angebote 'Made in Finland' in Vorträgen und in der begleitenden Fachausstellung vor.

Und nicht zu vergessen, die Strandparty am Abend des ersten Konferenztages bietet eine hervorragende Gelegenheit in entspannter Atmosphäre bei Sonnenuntergang mit einem Glas Wein oder Bier Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen.