Forschungszentrum zum Lernen in Wissensnetzwerken | CHECK.point eLearning
eKNIC

Forschungszentrum zum Lernen in Wissensnetzwerken

Hagen, November 2009 - Die FernUniversität in Hagen möchte ein Forschungszentrum aufbauen, das die Kompetenz der Universität im Themenfeld eLearning und Wissensmanagement bündelt. Auf dem diesjährigen Dies Academicus stellten Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer der FernUniversität das Konzept für das Forschungszentrum "eKnowledge Network and Innovation Center" (eKNIC) vor.




Die FernUniversität möchte ihre Vorreiterrolle beim Lernen mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien ausbauen und ihr Forschungsprofil auch international festigen. Aus diesem Grund plane sie ein Forschungszentrum eKNIC ("eKnowledge Network and Innovation Center"), das sich interdisziplinär den zentralen Herausforderungen der heutigen Wissensgesellschaft widmet, verdeutlichte Rektor Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer.


Wissen und Bildung werden aus einer neuen Perspektive betrachtet und mit Fragen rund um das Wissensmanagement und Wissensnetzwerke verknüpft. Damit baue die FernUniversität ein unverkennbares und international sichtbares Forschungsprofil auf. Und sie unterstreiche ihren Expertenstatus auf dem Gebiet des technikgestützten Lehrens und Lernens, ergänzte der Rektor.


Eine Gruppe von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer um Forschungsprorektor Prof. Dr. Gunter Schlageter präsentierte an Beispielen, welche Themen, Ansätze und Perspektiven mit dem Konzept eKNIC für die FernUniversität verbunden sein können. Schlageter: "Mit dem Forschungszentrum eKNIC wird sich die FernUniversität international als entscheidender Partner in einem ökonomisch, politisch und gesellschaftlich hoch relevanten Themenfeld positionieren."

eKNIC ist ein Projekt, das von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller Fakultäten gemeinsam entwickelt worden ist. Deshalb dankte Rektor Hoyer allen Beteiligten für diese großartige Leistung. eKNIC werde helfen, so der Rektor, Spitzenforschung an der FernUniversität auch international genauso sichtbar zu machen wie die Lehre an der größten deutschen Universität mit aktuell über 67.000 Studierenden.