Baden-Württemberger Hochschulen in Second Life | CHECK.point eLearning
SL-Rundreise

Baden-Württemberger Hochschulen in Second Life

Köln, Oktober 2007 - Am 12. Oktober bricht der eLearning-presseclub (elpc) zur zweiten Reiseetappe in Second Life (SL) auf. Besucht wird in der Zeit von 16 bis 18 Uhr die SL-Dependance des Landes Baden-Württemberg unter der Reiseleitung der elpc-Organisatoren Ulrike Timmler und Ralph Müller.




Auf dem Besuchsprogramm stehen eine Einführung in die Präsenz des von der Medien- und Filmgesellschaft (MFG) Baden-Württemberg betreuten offiziellen Repräsentanz des Bundeslandes Baden-Württemberg, Erfahrungsberichte der Universitäten Freiburg und Ulm sowie eine abschließende Frage- und Diskussionsrunde.

In der SL-Depandance bildet ein Teil des virtuellen Landes der "MFG Innovation Park". Hier erhalten baden-württembergische Hochschulen kostenlos Land, um eigene Projekte zu verwirklichen. Die Universitäten Stuttgart, Konstanz und Freiburg, die Hochschulen Pforzheim und
Esslingen sowie die Merz-Akademie, das Institut für Wissensmedien und das FZI Karlsruhe sind bereits aktiv.


So bietet zum Beispiel die Universität Freiburg Informationen für Studenten zum Wahlfach Wirtschaftsinformatik und
Telematik an und betreibt ein virtuelles Experimentierlabor, in dem die Veränderung der Wirtschaftswelt durch die nächste Generation des Internets in der Informationsgesellschaft untersucht wird.

Aufgrund der großen Nachfrage ließt die MFG im Sommer eine zweite Insel erstellen. Dort haben unter anderem der Verbund der sechs Pädagogischen Hochschulen Baden-Württembergs, die Max-Eyth-Schule Stuttgart (Gewerbliche Schule für Maschinenbau), media::lab Hochschule Karlsruhe, das
Campus TV sowie die Hochschule der Medien Stuttgart und die Universität Ulm eine "zweite Heimat" gefunden. Die Universität Ulm hat bereits einen fertig realisierten Vorlesungssaal und möchte Veranstaltungen anbieten und eLearning-Elemente nutzen. Zudem will sie über aktuelle Forschungsergebnisse und Schwerpunkte informieren.

Darüber hinaus steht der Innovation Park auch Unternehmen offen. "Wir wollen jungen Kreativen aus Baden-Württemberg die Möglichkeit geben, gemeinsam mit uns frühzeitig neue Formen der Kommunikation und Zusammenarbeit im 3D-Internet zu erproben", erläutert Klaus Haasis, Geschäftsführer MFG, das
Engagement. Ein Gemeinschaftshaus als zentraler Treffpunkt für baden-württembergische Avatare ist außerdem kurz vor der Fertigstellung.

Programmablauf von 16 bis 18 Uhr

  • Begrüßung: Ulrike Timmler und Ralph Müller
  • Eröffnung und Einführung MFG-Präsenz: Veit Strasser, Leiter Projektteam Internet-Dienstleistungen M F G
  • Beispiel Universität Freiburg: Moritz Strasser, Institut für Informatik und Gesellschaft, Abteilung Telematik
  • Beispiel Universität Ulm: Stefan Smischek, Abteilung Informationstechnik
  • Frage- und Diskussionsrunde: Veit Strasser, Moritz Strasser, Stefan Smischek
  • Rundreise durch das virtuelle Baden-Württemberg