Die Zukunft der Studierendenverwaltung | CHECK.point eLearning
HIS-Nutzertagung

Die Zukunft der Studierendenverwaltung

Hannover, Juni 2007 - 425 Vertreter aus über 150 Hochschulen nahmen an 39 Einzelveranstaltungen während der HIS-Nutzertagung für die HIS-Module SOS und ZUL in Oberhof teil. Die Resonanz war durchweg positiv: Sowohl in den einzelnen Seminaren als auch in den Gesprächen am Rande, fand ein intensiver Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern und mit den rund 40 HIS-Mitarbeitern vor Ort statt.




Vorträge zur Abbildung hochschuleigener Auswahlverfahren, zur Zukunft der Studienplatzvergabe, zu Studiengebühren und -beiträgen in den einzelnen Bundesländern setzten thematische Akzente - ebenso wie softwareseitige aktuelle Bestandsaufnahmen bei den Modulen SOS und QISSOS, ZUL und QISZUL. PSV (Personalisierte Services und Verzeichnisse) wurde als gemeinsamer Kern aller HIS-Module präsentiert.


Natürlich nutzten die HIS-Mitarbeiter auch die Gelegenheit, über den Fortschritt der Entwicklung beim integrierten Hochschul-Management-System HISinOne zu informieren, das sich als logische Fortentwicklung der bereits jetzt von HIS genutzten webbasierten Technologien darstellt. Zahlreiche Hochschulen sind über Workshops zu den Themenfeldern "Fachliche Funktionalitäten", "Administration und Architektur", "Datenmodell", "Oberflächen" und "Alumni-Management" intensiv in den Entwicklungsprozess mit eingebunden.


Ende 2008 werden die ersten Piloten des Segments "Studium und Lehre" an ausgewählten Hochschulen zum Einsatz kommen, die Termine der HISinOne-Roadmap werden von HIS exakt eingehalten.


Dem Thema "Alumni-Management" widmeten die HIS-Mitarbeiter auf der Nutzertagung eine eigene Veranstaltung, auch zum papierlosen Büro sowie zum Dokumentenmanage-ment und der Anbindung entsprechender Lösungen an die HIS-Module fanden eigene Themenblöcke statt.


Insgesamt bot die Nutzertagung den Teilnehmern Antworten auf die zahlreichen neuen Herausforderungen - von der Studierendenauswahl bis zur Alumni-Betreuung -, denen sich die Hochschulen gegenwärtig stellen müssen: Dabei reichte das Spektrum, das HIS mit seiner aktuellen Software abdeckt, vom gegenwärtigen Studienkonten-Modell in Rheinland-Pfalz über die Ländermodelle für Studiengebühren/-beiträge bis hin zu PROFIS, der Online-Bewerbung für internationale Bewerber in sechs Sprachen.