Qualitätssicherung und Kostenkontrolle | CHECK.point eLearning
SaaS-Beispiel

Qualitätssicherung und Kostenkontrolle

München, März 2013 - Sparen kann teuer werden, wenn man ausgerechnet am Budget der betrieblichen Bildung spart. Eine Schulungslücke kann gravierende Folgen haben. Ein konkretes Beispiel, das nichts selten vorkommt: für die Missachtung von Datenschutz- und Compliance-Vorschriften durch ein Unternehmen haftet die Geschäftsführung persönlich. Neben den konkreten Kosten lässt sich der resultierende Imageschaden kaum beziffern.




Gleiches gilt bei Hygienevorschriften, Arbeitsschutz-Schulungen und unzähligen anderen Themen, die der Gesetzgeber zum Schutz von Verbrauchern, Patienten, Mitarbeitern und anderen Personengruppen erlässt. Verstöße erfolgen selten gezielt, sondern meist arglos, aus Unwissenheit. Doch die schützt bekanntlich vor Strafe nicht. Darum gilt es, Mitarbeiter für heikle Themen zu sensibilisieren und sie regelmäßig über Regeln und Vorschriften zu unterweisen. Wer vorsorgt kann im Ernstfall nachweisen, dass die Mitarbeiter in "richtigem" Verhalten geschult wurden.

Schulung und Zertifizierung: einfach, effizient und exakt kalkulierbar mit eLearning


VIWIS, Full-Service-Bildungsanbieter im Segment eLearning kennt diese Thematik aus der Praxis. "ELearning ist ein optimales Instrument für alle Themen, die regelmäßig geschult und zertifiziert werden müssen. Insbesondere bei mittelständischen Unternehmen lohnt sich der Einsatz in mehrfacher Hinsicht." erläutert Joachim Lautenschlager, Geschäftsführer von VIWIS. "Die Lerninhalte sind für alle Mitarbeiter immer gleich und die vielfältigen Möglichkeiten einer Lernplattform bieten dem Unternehmen Flexibilität und Sicherheit gleichermaßen."


Neben den Inhalten ist dabei die sorgfältige Auswahl einer Lernplattform maßgeblich. "Unsere mittelständischen Kunden brauchen eine einfache, schnell zu implementierende und effiziente Lösung zu überschaubaren Kosten. Sie erwarten ein System, das stabil läuft." so Lautenschlager.


Vor allem ein planbares Budget spielt im Mittelstand eine große Rolle. Und hier punktet VIWIS regelmäßig. Software as a Service (SaaS) ermöglicht den Unternehmen, Kontingente für bestimmte Usergruppen auf der Lernplattform zu buchen, die von VIWIS gehostet und gewartet wird. So entstehen dem Unternehmen neben einem jährlichen Basispreis keine zusätzlichen Aufwände für Betrieb, Wartung und Pflege. Damit ermöglicht VIWIS den Unternehmen den leichten Einstieg in eLearning - ohne große Investitionen.

Standard-Lernplattform oder Open Source? Vorsicht Kostenfalle!


Vor der Entscheidung für eine Lernplattform sollte sich jedes Unternehmen die Mühe machen genau zu überlegen: was können wir im eigenen Haus leisten? Welche Ressourcen haben wir, welches Know how? Und welche Features brauchen wir wirklich? Eine Open Source Lösung ist vermeintlich kostenfrei - jedoch hat nicht jedes Unternehmen die Ressourcen um eine solche oft komplexe Lösung zu verwalten.



"Wir haben uns für VIVERSA entschieden." Jens Krause, als Leiter der Personalentwicklung bei apetito catering u.a. verantwortlich für die verpflichtenden Hygieneschulungen. "Wir brauchten eine schnelle Lösung ohne großen Anpassungs- und Integrationsaufwand. Das Unternehmen VIWIS kümmert sich um die notwendigen Anpassun-gen und alle Lernprogramme sind sofort lauffähig." Und wenn es doch einmal ein Problem gibt sorge VIWIS sofort für eine Lösung. "Der Service ist schnell und zuverlässig - das ist für uns im Tagesgeschäft wichtig" bekräftigt Krause.


Die Implementierung der VIVERSA ging schnell und einfach. Kein Wunder: die Lernplattform läuft auf VIWIS-Servern, apetito catering greift über das Internet auf Plattform und Lernprogramme zu. Software as a Service (SaaS) ermöglicht vor allem mittelständischen Unternehmen den Einsatz des bewährten VIWIS-Lernmanagementsystems VIVERSA - schnell, preiswert und ohne technischen Aufwand.

Modulare Lernplattform garantiert optimale Bedingungen


Voraussetzung für diese Lösungen ist eine ausgereifte und flexible Lernplattform, die es ermöglicht gezielt diejenigen Bausteine auszuwählen, die konkret gebraucht werden. Nicht benötigte Module können einfach abgeschaltet oder später dazu genommen werden. Daneben muss es möglich sein, Kurse zuzuordnen und im Sinne eines Bildungscontrollings auszuwerten.


Stetige Weiterentwicklung und regelmäßige Anpassung an Kundenbedürfnisse sind selbstverständlich. VIVERSA wurde im letzten Jahr einer professionellen Usability-Studie unterzogen - die Ergebnisse werden in das nächste Release einfließen, Erscheinungstermin: Sommer 2013. "Die Entwicklung ist langfristig gesteuert, so dass System und Lernprogramme auch nach einem Update weiterhin problemlos funktionieren." so Lautenschlager.


Gerade für mittelständische Unternehmen sei diese Zuverlässigkeit wichtig. "Wer strategisch plant fährt mit einer Standard-Lernplattform meist besser". Das bekräftigt auch Jens Krause. "Unsere Erfahrungen sind sehr positiv und unsere Evaluation hat eine enorme Verbesserung der Lernergebnisse bereits im ersten Durchlauf nachgewiesen. Wir werden nach diesem Erfolg weitere Training über das eLearning abbilden, wie z.B. unsere Compliance-Themen. Im Idealfall setzen wir unsere erfolgreiche Arbeit mit der VIWIS hier fort."