30 Mio US-Dollar für eLearning-freundliche Software
"Kno" war ursprünglich angetreten, ein erstes speziell für den Bildungsbereich konzipiertes Lese- und Arbeitsgerät herzustellen. Doch mittlerweile haben die Gründer eine Kurswende vollzogen: Es ist nicht mehr von eigenen Tablet-Computern die Rede, sondern nur noch von Software-Lösungen für den Bildungsbereich, die für die Chiparchitektur von Intel optimiert sind. Diese Software könnte sowohl auf Apple-iPads als auch auf Tablets mit Googles Betriebssystem Android laufen. Die Programme sollen das eLearning vereinfachen.
Arvind Sodhani, Präsident der Intel Capital-Tochter, sieht Synergien: Die Software und die Erfahrung des Start-ups deckten sich mit Intels "ganzheitlicher Lösung für das Bildungssystem, die Hardware, Software, digitale Inhalte und Dienstleistungen beinhaltet", teilte er mit.