TLA hat Blackboard Learn 9 eingeführt | CHECK.point eLearning
Zusätzliche Funktionen

TLA hat Blackboard Learn 9 eingeführt

Hamburg, März 2010 - Entgegen dem Trend an bundesdeutschen Hochschulen, die vermehrt Open Source Lernumgebungen einführen, setzt die TLA TeleLearn-Akademie auf die kommerzielle Lösung Blackboard Learn 9 mit der Nutzung des Managed Hosting durch Blackboard. "Die durch Blackboard zu 99,7 Prozent garantierte Verfügbarkeit des Systems und der Support rund um die Uhr lassen uns nachts ruhig schlafen und tagsüber auf pädagogische Konzepte und die Betreuung unserer lernenden Kunden konzentrieren," erklärt Akademieleiter Olaf Dierker.




Die Entscheidung für Blackboard Learn fiel nach einer vorausgehenden umfangreichen Analyse von am Markt befindlichen Lernmanagementsystemen im Herbst 2009. Im Bereich der Open
Source Software konnten auf dem Deutschen Markt keine zufriedenstellenden Komplettlösungen verknüpft mit einem hochwertigen Hosting und Support gefunden werden.


Umfangreiche Lerninhalte und laufende Kurse waren vom zuvor genutzten WebCT CE zuverlässig zu Blackboard Learn 9 zu migrieren. Wesentlicher Entscheidungsgrund war aber auch die
Nutzung von Blackboard Learn an führenden internationalen Universitäten, an Schulen und bei Bildungsträgern, die technologisch in der ersten Reihe des Online-Lernens mitspielen. Das sichert die Entwicklung zeitnah zu aktuellen Internet-Technologien und eröffnet neue pädagogische
Szenarien.


Junge KursteilnehmerInnen schätzen die schnelle Übersicht zu
Neuigkeiten im Kurs in der Online-Community facebook ohne sich
in ein Lernmanagementsystem einloggen zu müssen. Andere
informieren sich über eine kostenlose App auf dem iPhone auf dem Weg nach Hause über die neu erhaltenen Bewertungen ihrer eingereichten Aufgaben.


Erweiterungen über so genannte "Building Blocks", ermöglichen
den Schulen in den USA z.B. die Einbindung des NBC News Archivs
oder Universitäten eine komfortable Nutzung von Vorlesungsaufzeichnungen in Blackboard mit der Anbindung an iTunes U. Die Building Blocks werden von Universitäten, kommerziellen Anbietern und Blackboard selbst programmiert. Die klassische Lernplattform ist damit zu einem offenen Tool geworden.