CLX.Evento-Planer für Universität und Fachhochschule | CHECK.point eLearning
Ressourcenoptimierung

CLX.Evento-Planer für Universität und Fachhochschule

Zürich, Juli 2011 - Die Lehrveranstaltungs- und Ressourcenplanung gehört zu einer der spannendsten Herausforderungen für Universitäten und Fachhochschulen. An Komplexität kaum zu übertreffen müssen Dozierende, Räume und mobile Geräte zusammen mit Vorlesungen, Übungen und Seminaren geplant werden. Lehrveranstaltungsplanung mit der Wandtafel gehört der Vergangenheit an. Heute unterstützt hierbei Software wie z.B. der CLX.Evento-Planer von Crealogix.



Tief verschachtelte und mit einem grossen Wahlangebot ausgestattete Studiengänge, Lehrveranstaltungen als Angebot für viele Studiengänge und letztlich insbesondere die Sicherstellung einer Studierbarkeit in den Studiengängen machten ein Werkzeug notwendig, das Hochschulen in ihrer Planung effizient unterstützt. Dass Studierende zur gleichen Zeit in zwei Pflichtveranstaltungen sitzen müssen, Räume doppelt oder gar nicht belegt sind und Dozenten aufwändig nach freien Räumen suchen, gehört so der Vergangenheit an.


Für eine wirklich gute Stundenplanung sind zwei Dinge besonders wichtig:

  • viel Erfahrung und
  • das richtige Werkzeug.

Der CLX.Evento-Planer als Teil der CLX.Evento Software-Suite plant Lehrveranstaltungen und Ressourcen quasi wie von selbst. Der CLX.Evento-Planer errechnet den Stundenplan in der Verwaltung und den Fachbereichen und schlägt möglichst optimale Stundenpläne vor, wobei er gleichzeitig auch Planungsalternativen aufgezeigt. Während der Stundenplanung visualisiert der CLX.Evento-Planer auftretende Überschneidungen von Pflicht-, Wahlpflicht oder Wahlveranstaltungen, Doppelbelegungen von Ressourcen oder beispielsweise auch, ob ein Lehrbeauftragter nicht zur Verfügung steht.


Als besonders wertvoll haben sich auch die kollisionsfreien Alternativen für eine Veranstaltungsdurchführung erwiesen, die der CLX.Evento-Planer liefert.


Der Nutzen für Hochschulen

  • Effiziente Stundenplanberechnung durch genetische Algorithmen
  • Ressourcenoptimierung durch bestmögliche Auslastung
  • Abbildung zentraler und dezentraler Planungsprozesse mittels differenziertem Rollen und Berechtigungssystem
  • Letztlich: Mehr Zufriedenheit bei Lehrenden und Studierenden