Das Lernen findet über portable, mobile Endgeräte statt. Zu diesen neuen internetfähigen Geräten zählen: Multimedia-Handys, Smartphones, eBook-Reader oder die sogenannten Tablet-PCs oder InternetTablets (z.B. iPad). Meist nur eine Griffweite von der Hosen- oder Jackentasche entfernt, eröffnet Mobile Learning die Möglichkeit eines situativen Informierens und Lernens im unmittelbaren Lern- und Anwendungskontext: Man betrachtet den 3D-Bauplan einer Maschine aus verschiedenen Winkeln, während man davor steht oder nutzt dabei eine multimediale Bedienungsanleitung, wappnet sich mit kurzen Lernsequenzen für eine bevorstehende Situation oder arbeitet unterwegs (virtuelll) mit seiner Lerngruppe zusammen.


Die Voraussetzungen für M-Learning sind so gut wie nie zuvor: die Tarife, die Qualität und Verbreitung der Geräte sowie die Verbindungsgeschwindigkeiten bieten ideale Bedingungen.
Für Mobile-Learning-Lösungen gelten andere Regeln als für das eLearning. Es reicht nicht vorhandene Inhalte einfach zu kürzen. Die Lernsequenzen müssen genau auf Zielgruppe und Situation angepasst werden, um Sinn zu stiften. Sie müssen klein und so handlich sein, dass sie Minutenräume füllen. Sie sollten in jeder Situation abrufbar sein und schnell durchgearbeitet werden können.


VIWIS beschäftigt sich bereits seit längerem mit der Entwicklung von Mobile-Learning-Anwendungen und hat bereits mehrere M-Learning-Projekte im Kundenauftrag realisiert. Das eLearning-Unternehmen engagiert sich außerdem in der Weiterentwicklung dieses Themas.